Welcher Reis passt zum Curry?

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Sie sind bunt und würzig, reichhaltig, cremig und unglaublich vielseitig – Currys. Zum Glück lässt sich das exotische Gericht aus der asiatischen Küche einfach und günstig zuhause nachkochen. Habt ihr euch dabei auch schon mal gefragt, welcher Reis zum Curry passt? Wir stellen euch die Reissorten vor, welche traditionell zum Curry gegessen werden und welche das beste Geschmackserlebnis bringen.

Gibt es den perfekten Curry-Reis?

Da Curry ein asiatisches Gericht ist, werden traditionell die exotischen Reissorten dazu serviert. Besonders beliebt und preisgünstig sind Basmati-Reis und Jasmin-Reis. Sie gehören zu den Langkornsorten, welche vorwiegend in der asiatischen Küche verwendet werden und dort klassischerweise zum Curry gereicht werden. Für mehr Abwechslung könnt ihr zwischen den geschälten und den Vollkornsorten variieren. Sowohl Jasmin-Reis als auch Basmati-Reis sind auch als Vollkornreis erhältlich.

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Basmati-Reis zum Curry

Der aus Indien stammende Basmatireis eignet sich perfekt für indische Currys. Der Reis zeichnet sich durch sein erdiges Aroma aus und gehört auch in Deutschland mittlerweile zu den beliebtesten Reissorten. Seine Körner werden 6 bis 8 mm lang. Der echte Basmatireis wächst am Fuß des Himalayagebirges in Indien und Pakistan.

Zubereitung von Basmatireis: Nachdem der Reis gewaschen und 10 Minuten lang eingeweicht wurde, lässt man ihn aufkochen und bei geringer Temperatur etwa 15 Minuten fertigkochen. Das Mengenverhältnis von Reis zu Wasser ist 1 zu 1,5. Nach dem Kochen ist der Reis locker, trocken und körnig, was dem Curry einen tollen Biss gibt.

Auch Jasmin-Reis passt zum Curry

Der zarte Jasminreis stammt aus Thailand und eignet sich perfekt fürs Thai-Curry. Der Reis zeichnet sich durch sein blumiges Aroma aus. Im Hinblick auf die Konsistenz ist der Jasmin-Reis etwas klebriger als der Basmati-Reis, weshalb er sich auch super mit Stäbchen essen lässt.

Zubereitung von Jasminreis: Nachdem der Reis gewaschen und 10 Minuten lang eingeweicht wurde, lässt man ihn aufkochen und bei geringer Temperatur etwa 20 Minuten fertigkochen. Das Mengenverhältnis von Reis zu Wasser ist auch beim Jasminreis 1 zu 1,5.

Tipp: Tobt euch in der Küche aus und probiert, was euch am besten zum Curry schmeckt. Wie wäre es zum Beispiel mit Quinoa statt Reis? Die Konsistenz ist etwas weicher, dennoch passt Quinoa geschmacklich genauso gut zur würzigen Sauce und bringt Abwechslung auf den Teller.

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